Top 10 Fußballstars der Zukunft!

Wir blicken nicht zurück – wir schauen nach vorn.
Welche jungen Spieler werden in den kommenden Jahren den Weltfußball aufmischen? Um das herauszufinden, habe ich die wahren Expert:innen gefragt: das P1 Travel Panel.

Heute Morgen habe ich alle im Büro gebeten, ihre persönliche Top 5 der U23-Talente einzureichen – also Spieler unter 23, denen sie zutrauen, das Spiel der Zukunft zu prägen. Das Ranking basiert auf einem Punktesystem: Je nach Platzierung gab es Punkte, die wir zusammengerechnet haben. Herausgekommen ist eine sorgfältig kuratierte Top 10 – voll Leidenschaft, Diskussion und Fußballverstand.

Hier kommen unsere zehn „Wonderkids“, die Sie ab jetzt im Auge behalten sollten:

Hinweis:
Diese Liste ist rein subjektiv und spiegelt die Meinung unseres Teams wider. Kein statistisches Analysemodell, sondern eine ehrliche Einschätzung, wer aus unserer Sicht die Stars von morgen sind. Sie sind anderer Meinung? Perfekt – ohne Diskussion wäre Fußball doch nur halb so schön!

Das war eindeutig – Lamine Yamal war bei uns die unangefochtene Nummer eins. Und wer will da widersprechen? Mit nur 17 Jahren ließ er bei der EM 2024 Verteidiger stehen, schoss Spanien zum Titel, wurde jüngster EM-Torschütze aller Zeiten – und ganz nebenbei Spieler und Torschütze des Turniers.

Auch bei Barça glänzt er Woche für Woche: Dribblings, Zauberpässe, Spielwitz – und das, als hätte er schon zehn Jahre Profi-Erfahrung. La Liga? Copa del Rey? Supercopa? Schon alles gewonnen. Und das Gruseligste? Er ist erst 17 Jahre alt!

Désiré Doué hat nicht einfach „durchgestartet“. Er hat sich ins Rampenlicht katapultiert. Seit seinem Wechsel zu PSG ist er einer der aufregendsten Spieler Europas – mit Tempo, Mut und der Art von Selbstbewusstsein, die Fans auf den Sitzen aufspringen lässt.

Sein Statement-Spiel? Das Champions-League-Finale: Zwei Tore, ein Assist, 5:0 gegen Inter. Sein Abend, sein Moment. Und auch in der Saison lieferte er konstant: zweistellig bei Toren und Vorlagen. Mit 19 Jahren ist er längst mehr als ein Geheimtipp – er ist PSGs Joker, wenn’s drauf ankommt.

War doch klar, dass er dabei ist, oder? Jude Bellingham ist zwar noch unter 23, aber längst ein Weltstar. Real Madrid liebt ihn, Gegner fürchten ihn, und ganz England träumt mit ihm.

Er bringt alles mit: Tore, Präsenz, Führungsqualitäten – und eiskalte Abschlüsse in der Crunch-Time. Ob Clásico oder Königsklasse – Jude liefert, wenn es zählt. Er ist nicht die Zukunft. Er ist jetzt schon die Gegenwart.

Barcelonas Taktgeber zieht schon seit Teenagerzeiten die Fäden – und mit 22 führt er Spaniens Mittelfeld weiter mit Klasse und Übersicht. Viele sehen in ihm eine perfekte Mischung aus Xavis Spielintelligenz und Iniestas Eleganz.

2025 blieb er endlich verletzungsfrei – und prompt lief es bei Barça: Liga, Pokal, Supercup. Pedri glänzt nicht mit Show, sondern mit Taktgefühl, Rhythmus und Spielkontrolle. Ein Beweis, wie schön Fußball sein kann, wenn er nach seinen Regeln gespielt wird.

Verteidiger schaffen es selten in solche Listen – aber Cubarsí ist nicht „gewöhnlich“. Mit 18 Jahren ist er bei Barça bereits Stammspieler. Seine Ruhe, sein Stellungsspiel und seine Passqualität sind für sein Alter schlicht bemerkenswert.

In den Finals der La Liga und Copa del Rey 2025 zeigte er, dass er auch unter höchstem Druck liefert. Kein Hype – sondern der Anfang von etwas Großem.

Ajax ist bekannt für seine Talentschmiede – und Jorrel Hato ist das neueste Juwel. Der Innenverteidiger bringt Tempo, Physis und Spielverständnis mit und hat sich in der Eredivisie rasant etabliert.
Topklubs aus ganz Europa beobachten ihn bereits. Der nächste Schritt ist nur eine Frage der Zeit.

Mittlerweile überrascht Wirtz niemanden mehr – man genießt einfach, wie er spielt. Einer der komplettesten offensiven Mittelfeldspieler Europas: Übersicht, Timing, Coolness – gepaart mit Reife weit über seinem Alter.

In der Saison 2023/24 führte er Bayer Leverkusen zur ersten Bundesliga-Meisterschaft der Vereinsgeschichte – und das ohne eine einzige Niederlage. Wirtz hat diese Mannschaft geprägt. Nicht begleitet, sondern definiert.

Feyenoord-Fans wissen’s längst – und wir im P1 Travel Büro sowieso: Mit nur 18 Jahren hat sich Milambo im zentralen Mittelfeld etabliert. Ball- und passsicher, stark im Umschaltspiel, eiskalt unter Druck – der Junge hat’s drauf.

Er ist ruhig am Ball, aber kein Mitläufer. Milambo denkt schnell, spielt klug – und gehört zu den spannendsten Talenten der Eredivisie.